Genehmigungseinstellungen

Definieren Sie Benachrichtigungen, Aktionen und Genehmiger-Reihenfolgen für eine oder mehrere Ebenen der Antragsgenehmigung.

Hinweis:

Wenn Genehmigungseinstellungen mit einer Prüferliste konfiguriert wurden und einem Antragsuntertyp Klassifizierungen von PEP-Anträgen von Mitarbeitern. zugeordnet sind:

Jeder Prüfer, der im Abschnitt „Prüfer“ der Prüferliste angegeben ist, ist berechtigt, den Freizeitantrag Antragsuntertypen, die Mitarbeiter verwenden, um Freizeit für Urlaube, wegen Erkrankungen oder zur Genesung, für Termine, persönliche Zeit oder aus anderen Abwesenheitsgründen zu beantragen. Freizeitanträge können konfiguriert werden, um verschiedene Einstellungsszenarien zu unterstützen. sowohl im Steuerzentrum als auch im Abwesenheitskalender der PEP-Planung zu genehmigen.
Manager, die im Abschnitt Auch benachrichtigen (Empfänger) der Prüferliste angegeben sind, erhalten Benachrichtigungen im Steuerzentrum, sind jedoch nicht berechtigt, den Antrag zu genehmigen.

Beachten Sie, dass im Steuerzentrum-Bereich, obwohl die Schaltflächen Genehmigen und Ablehnen in der Benachrichtigung aktiv sind, die Manager von „Auch benachrichtigen“ erhalten, deren Funktionalität deaktiviert ist.

Wenn ein Manager Zugriff auf den einreichenden Mitarbeiter hat (z. B. über seine Mitarbeitergruppe oder sein organisatorisches Profil), aber kein ausgewiesener Genehmiger in der Prüferliste ist, kann er den Antrag weder im Steuerzentrum noch im Abwesenheitskalender der PEP-Planung genehmigen.

Wenn der Antragsuntertyp konfiguriert ist, ohne mit Genehmigungseinstellungen verknüpft zu sein, dann:

Steuerzentrum: Nur der direkte Manager (Berichtet an) des einreichenden Mitarbeiters erhält eine Benachrichtigung und kann den Antrag des Mitarbeiters genehmigen. Keine anderen Manager (einschließlich derjenigen, die Zugriff auf den Mitarbeiter in ihrer Mitarbeitergruppe haben) werden benachrichtigt oder können den Antrag im Steuerzentrum genehmigen.
Abwesenheitskalender: Alle Manager mit Zugriff auf den einreichenden Mitarbeiter (z. B. über ihre Mitarbeitergruppe oder Standorte) können den Antrag des Mitarbeiters über den Abwesenheitskalender der PEP-Planung genehmigen.

Klicken Tippen Sie aufHauptmenü > Administration > Anwendungs-Setup > Mitarbeiter Self Service > Genehmigung > Genehmigungseinstellung.
(Optional) Wählen Sie unter Filter aus, ob Aktiv, Inaktiv oder Alle Einstellungen angezeigt werden sollen.
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
Optimale Vorgehensweise: Da sich eine Bearbeitung auf ausstehende Anträge auswirken kann, sollten Sie neue Genehmigungseinstellungen erstellen, statt die aktuellen Einstellungen zu bearbeiten.
- Klicken Sie auf Tippen Sie auf Neu. Geben Sie einen Namen ein.
- Wählen Sie eine Genehmigungseinstellung aus. Klicken Tippen Sie auf Bearbeiten oder Duplizieren.
- Wählen Sie die Einstellungen aus. Klicken Tippen Sie auf Aktivieren oder Deaktivieren.
- Wählen Sie die Einstellungen aus. Klicken Tippen Sie auf Löschen. Klicken Tippen Sie auf Ja, um den Vorgang zu bestätigen.
  Hinweis: Sie können keine Genehmigungseinstellungen löschen, die von einem Antragsuntertyp verwendet werden. Heben Sie zunächst die Zuweisung zwischen den Genehmigungseinstellungen und dem Untertyp auf. Löschen Sie anschließend die Genehmigungseinstellungen.
(Optional) Geben Sie eine Beschreibung ein.
Wählen Sie eine Standard-Genehmigungsreihenfolge aus. Es sind nur aktive Reihenfolgen für Freizeitanträge verfügbar.
Optimale Vorgehensweisen: Wählen Sie keine Genehmigungsreihenfolge Anträge können so konfiguriert werden, dass Sie die Genehmigung einer Reihe von Personen erfordern. Beispiel: Ein Freizeitantrag wird zuerst dem Manager, dann der Personalabteilung und schließlich einem anderen Vorgesetzten vorgelegt. Jeder von ihnen muss den Antrag genehmigen. aus, die keine Prüfer oder Empfänger enthält. Andernfalls werden die Genehmigungsschritte übersprungen, die keine Genehmiger haben. Wenn eine automatische Aktion ausgewählt ist, wird der Antrag zudem automatisch von der Aktion genehmigt oder abgelehnt. Ist keine automatische Aktion ausgewählt, wird der Antrag automatisch abgelehnt.
Definieren Sie unter Genehmigungsschritt-Einstellungen Benachrichtigungen, Erinnerungen und automatische Aktionen für jeden Schritt der Genehmigungsreihenfolge:
- Wählen Sie die Standard-Genehmigungsschritt-Einstellungen aus. Nur aktive Einstellungen sind verfügbar.
- Unter Genehmigungsschritt-Einstellungen werden die Schritte und die Standardeinstellungen <Standard> für die Genehmigungsschritt-Einstellungen angezeigt, aus denen die ausgewählten Standard-Genehmigungsschritt-Einstellungen bestehen. Um die Bezeichnung der Standard-Genehmigungsschritt-Einstellungen anzuzeigen, klicken tippen Sie auf Speichern. Sie können verschiedene Genehmigungsschritt-Einstellungen auswählen.
  Tipp: Das System behält Ihre Auswahl bei, selbst wenn Sie andere Standard-Genehmigungsschritt-Einstellungen auswählen. Wenn Sie die bearbeiteten Einstellungen später auswählen, bleibt Ihre Auswahl erhalten. Um die Auswahl aufzuheben, wählen Sie andere Standard-Genehmigungsschritt-Einstellungen aus, um die Tabelle mit anderen Schritten aufzufüllen. Bearbeiten Sie danach die Einstellungen.
Wählen Sie unter Maximale Anzahl an Genehmigungsschritten eine der folgenden Optionen aus:
- Immer alle Genehmigungsschritte verwenden (Standard) – Verwenden Sie alle Schritte des aktiven Genehmigers für alle Antragsuntertypen. Überspringen Sie den nächsten Schritt.
- Längenkontrollennummer der Genehmigungsschritte anfordern – Definieren Sie die Anzahl der Genehmigungsschritte entsprechend der Länge des Freizeitantrags.
Wenn sich die Anzahl der Genehmigungsschritte durch die Länge des Antrags ändert, definieren Sie Folgendes:
1. Mindestlänge (Tage) – Geben Sie den kürzesten Freizeitantrag ein, für den die definierte Anzahl von Genehmigungsschritten erforderlich ist. Geben Sie ganze Tage größer oder gleich Null (0) ein. Die
  Mindestlänge schließt die Länge eines Antrags aus.
2. Maximale Länge (Tage) – Geben Sie den längsten Freizeitantrag ein, für den die definierte Anzahl von Genehmigungsschritten erforderlich ist. Geben Sie ganze Tage ein. Die maximale Länge muss länger sein als die Mindestlänge.
  - maximale Länge schließt die Länge eines Antrags ein.
  - Das System interpretiert das Zeitintervall als: Mindestlänge <= Länge des Antrags <= Maximale Länge
  - Aber: Mindestlänge < Maximale Länge
3. Genehmigungsschritte – Geben Sie die Anzahl der Genehmigungsschritte ein. Geben Sie ganze Zahlen größer oder gleich Null (0) ein. Die Zahl der Schritte muss kleiner sein als die Standardanzahl aller Genehmigungsschritte.
4. Unter den gleichen Genehmigungseinstellungen können Sie Genehmigungsschritte für Freizeitanträge verschiedener Länge definieren. Klicken Sie auf Neue Zeile hinzufügen. Wiederholen Sie diesen Schritt.
  Beispiel: Wenn die beantragte Freizeit lautet:
  Weniger als 7 Tage: Vervollständigen Sie 1 Genehmigungsschritt: Mindestlänge = 0 Tage; Maximale Länge = 6 Tage; Genehmigungsschritte = 1 Schritt.
  Von 7 bis 14 Tage: Vervollständigen Sie 2 Genehmigungsschritte: Mindestlänge = 7 Tage; Maximale Länge = 14 Tage; Genehmigungsschritte = 2 Schritte.
  Mehr als 14 Tage: Vervollständigen Sie 3 Genehmigungsschritte: Mindestlänge = 15 Tage; Maximale Länge = 99 Tage; Genehmigungsschritte = 3 Schritte.
(Optional) Wählen Sie unter Automatische Aktion vor einem Antrags-Startdatum festlegen Folgendes aus:
1. Automatische Aktion – Wählen Sie eine Aktion aus, die ausgeführt wird, wenn der Genehmiger einen Antrag vor dem Startdatum des Antrags nicht genehmigt oder ablehnt.
2. Vor (Tage) – Geben Sie die Anzahl an Tagen ein, die vor dem Startdatum des Antrags liegen und die den Zeitpunkt bestimmen, wann die Aktion ausgeführt werden soll. Geben Sie ganze Tage größer oder gleich Null (0) ein.
  Caution: Stellen Sie sicher, dass die Erinnerungsvorlage und die Automatische Aktionsvorlage im Antragsuntertyp mit diesen Genehmigungseinstellungen konsistent sind.
  Tipp: Zur einfacheren Implementierung mehrerer Genehmigungsebenen verwenden Sie die Standardversionen der Unternehmensprozesse für Automatische Aktion und Timer für generische Benachrichtigung – ohne Änderungen, oder bearbeiten Sie diese nach Bedarf.
Wählen Sie die Benachrichtigungstypen aus.
Caution: Stellen Sie sicher, dass die ausgewählten Benachrichtigungen für mehrere Genehmigungen konfiguriert sind. Andernfalls sind die Benachrichtigungen für Antragsuntertypen nicht verfügbar.
1. (Optional) Wählen Sie den Benachrichtigungstyp aus, der an den Mitarbeiter gesendet werden soll, der einen Antrag übermittelt hat:
  Tipp: Sie müssen die Benachrichtigungen für mehrere Genehmigungsebenen definieren, bevor Sie die Genehmigungseinstellungen konfigurieren. Benennen Sie die Benachrichtigungen so, dass Sie die richtigen problemlos identifizieren können.
  - Benachrichtigung des Mitarbeiters bei Einreichung – Benachrichtigen Sie den Mitarbeiter, wenn Sie eine Anfrage einreichen.
  - Benachrichtigung des Mitarbeiters bei Bearbeitung – Benachrichtigen Sie den Mitarbeiter, wenn ein Antrag zum Status „Ausstehend“ geändert wird.
  - Benachrichtigung des Mitarbeiters bei endgültiger Genehmigung – Benachrichtigen Sie den Mitarbeiter, wenn eine Anforderung von allen Genehmigenden genehmigt wurde.
  - Mitarbeiterbenachrichtigung nach Ablehnung – Benachrichtigen Sie den Mitarbeiter, wenn ein Antrag von einem Genehmiger abgelehnt wird.
2. (Optional) Wählen Sie den Benachrichtigungstyp aus, der an die Listener gesendet werden soll. Empfänger werden über Anträge informiert, auch wenn sie sie nicht genehmigen oder ablehnen.
  - Benachrichtigung der Empfänger beim ersten Antrag – Benachrichtigen Sie alle Empfänger, wenn ein Antrag eingereicht wurde.
  - Benachrichtigung der Empfänger bei Ablehnung der Einreichung – Benachrichtigen Sie alle Empfänger, wenn der Mitarbeiter aufgefordert wird, eine Anfrage abzubrechen.
  - Benachrichtigung der Empfänger bei Rücknahme – Benachrichtigen Sie alle Empfänger, wenn ein Antrag storniert wird.
  - Benachrichtigung der Empfänger bei endgültiger Genehmigung – Benachrichtigen Sie alle Empfänger, wenn ein Antrag von allen Genehmigenden genehmigt wurde.
  - Benachrichtigung der Empfänger bei Ablehnung – Benachrichtigen Sie alle Empfänger, wenn ein Antrag von einem Genehmiger abgelehnt wurde.
3. (Optional) Wählen Sie die Art der Benachrichtigung aus, die an alle Genehmiger gesendet werden soll, die den Antrag genehmigt haben, wenn der Antrag automatisch genehmigt, storniert oder abgelehnt wurde:
  - Benachrichtigung der Genehmiger bei Auto-Genehmigung – Benachrichtigen Sie alle Genehmiger, wenn eine Anforderung automatisch genehmigt wird.
  - Benachrichtigung der genehmigenden Person bei Rücknahme – Benachrichtigen Sie alle Genehmiger, wenn ein Antrag storniert wurde.
  - Benachrichtigung der Genehmiger bei Ablehnung – Benachrichtigen Sie alle Genehmiger, wenn ein Antrag von irgendeinem Genehmiger abgelehnt wurde.
Klicken Tippen Sie auf Speichern und zurück.